1.Mannschaft : Spielbericht (2011/2012)

Überlegener Sieg im Söhrederby

Mit einem auch in dieser verdienten Sieg im Söhrederby zeigte sich die TSG Wellerode für das Spitzenspiel nächste Woche in Wilhelmshöhe gerüstet. Mit einer deutlichen Leistungssteigerung gegenüber den ersten beiden Spielen schaffte man einen nie gefährdeten Sieg. In der 16. Minute brachte Youngster Jonas Gebhardt Wellerode in Führung, als er im Nachschuss traf, nachdem Björn Ebert zunächst an Torhüter Mario Wörmann gescheitert war. Zwischen der 24. Und 27. Minute verpassten Bastian Führer und zweimal Björn Ebert das 2:0. Das fiel nach einem herrlichen Angriff in der 35. Minute. Oliver Lohse flankte von rechts und Nico Schwarz machte per Flugkopfball das 2:0. Zuvor traf Steven Schneider den Pfosten (31.) und Björn Ebert scheiterte allein vor dem Tor an Mario Wörmann (32.). Kurz vor der Pause hatten die Gäste ihre beste Phase. Benjamin Mielenhausen traf die Latte (36.) und Haben Hadisch scheiterte aus 3 Metern zweimal an Patrizio Aloe. Auf der Gegenseite traf Björn Ebert in der 44. Minute aus spitzem Winkel wieder nur den Pfosten. Gleich nach der Pause traf Tayfur Kecidag, nach Ecke von Steven Schneider, nur die Latte (50.). Innerhalb von 12 Minute machte Wellerode mir Sehenswerten Kombinationen alles klar. Zunächst wehrte Fataou El Hadj Sani einen Direktschuss von Nico Schwarz nach Ecke von Steven Schneider auf der Linie ab, dann köpfte Bastian Führer die erneute Flanke von Steven Schneider zum 3:0 ins Tor (55.). Nico Schwarz zu Björn Ebert und dessen Hereingabe verwandelte Bastian Führer zum 4:0 (58.). Stefan Fischer legte Steven Schneider den Ball von rechts vor und es stand 5:0 (67.). Die Gäste steckten nie auf und verpassten durch Alexander Schrenke das Tor knapp (70.). Trotz weiterer guter Chancen gelang unserer Mannschaft kein Treffer mehr, während die Gäste durch den eingewechselten Argjed Prenig nur die Latte trafen (86.).
Torfolge: 1:0 16. Jonas Gebhardt, 2:0 35. Nico Schwarz, 3:0 55. Bastian Führer, 4:0 58. Bastian Führer, 5:0 67. Steven Schneider.