D-Junioren : Spielbericht (2012/2013)
18. Spieltag - 04.05.2013 14:00 Uhr
JSG Söhrewald | SV Türkgücü | |||
1 | : | 1 | ||
(1 | : | 0) |
Aufstellung
TOR | Timo Freudenstein |
ABW | Hannes Schäfer |
Nils Hildebrand | |
Noah Theis | |
MIT | Jan Klöpper |
Silas Klöpper | |
Timo Sienel | |
STU | Marvin Fleck |
Max Rössler | |
Ersatzbank | |
Jonathan Lotzgeselle | |
Luisa-Joelle Weymann | |
Tim Staude |
Spielstatistik
Tore
Max RösslerAssists
Marvin FleckZuschauer
20Torfolge
1:0 (12') | Max Rössler (Marvin Fleck) |
1:1 (55') | SV Türkgücü |
Ausgleich kurz vor Schluss
Bei sonnigen Wetter empfingen wir die Mannschaft von Türkgücü Kassel. Nach verspäten Beginn, die Gäste waren zuerst am falschen Sportplatz, begann das Spiel eigentlich ganz gut für uns. Wir hatten ein paar kleine Möglichkeiten und ließen keine Chancen für unseren Gast zu. In der 12. Minute gingen wir in Führung. Nach Ballgewinn spielte Silas Klöpper einen langen Pass auf Marvin Fleck. Dieser spielte den Ball direkt in den Lauf von Max Rössler. Max schüttelte seinen Gegenspieler ab und verwandelte Eiskalt. Bis zur Halbzeit hatten wir zwar etwas mehr vom Spiel, aber ein Tor gelang uns auch nicht. Da wir den Gästen auch keine Möglichkeit zum erfolgreichen Torabschluss erlaubten gingen wir mit der knappen Führung in die Pause.
In der zweiten Halbzeit zeigte unsere Mannschaft wieder alte Verhaltensmuster. Zweikämpfe wurden nicht mehr angenommen bzw. nicht aggressive genug geführt. Das Passspiel wurde schlampig und die Laufbereitschaft ging ab und zu komplett flöten. Die Gäste wurden stärker und kamen zu ein paar Möglichkeiten, die sie aber nicht nutzten. Zwar hatten wir die ein oder andere Konterchance, aber diese wurden teilweise fahrlässig vergeben. Zum Glück nutzte Türkgücü nur eine der ihr sich bietenden Chance. Nach einer langen Kette von Fehlern, die sich vom Sturm über Mittelfeld und Abwehr zum Torwart hinzog, gelang den Gästen in der 55. Minute der letztendlich verdiente Ausgleich.
Fazit: In diesem Spiel hat man gesehen, das wenn man nur eine paar Prozent nach lässt, wird es schwer zu gewinnen.
Quelle: M. Fleck