E2-Junioren : Spielbericht (2010/2011)
11. Spieltag - 07.05.2011 11:00 Uhr
Eintr. Baunatal III | JSG Söhrewald II | |||
8 | : | 2 | ||
(7 | : | 1) |
Aufstellung
TOR | Timo Freudenstein |
ABW | Nils Hildebrand |
Tim Staude | |
MIT | Jonathan Lotzgeselle |
Marvin Fleck | |
Timo Sienel | |
STU | Luca Schneider |
Ersatzbank | |
Noah Theis | |
Philipp Apostel |
Spielstatistik
Tore
2x Luca SchneiderAssists
2x Jonathan LotzgeselleZuschauer
25Torfolge
1:0 (03') | Eintr. Baunatal III |
2:0 (07') | Eintr. Baunatal III |
3:0 (09') | Eintr. Baunatal III |
3:1 (12') | Luca Schneider (Jonathan Lotzgeselle) |
4:1 (16') | Eintr. Baunatal III |
5:1 (22') | Eintr. Baunatal III |
6:1 (23') | Eintr. Baunatal III |
7:1 (24') | Eintr. Baunatal III |
7:2 (33') | Luca Schneider (Jonathan Lotzgeselle) |
8:2 (40') | Eintr. Baunatal III |
In der zweiten Hälfte stark verbessert
In der ersten Hälfte waren wir nicht richtig da. Keine Laufbereitschaft, keiner wollte Zweikämpfe führen. Wenn man den Ball dann mal hatte wurde er einfach nur rumgebolzt. Einmal in der 12. Minute versuchte wir es mit Fußball spielen und erzielten das 1:3 durch Luca Schneider auf Pass von Jonathan Lotzgeselle. Aber danach wieder das selbe wie oben beschrieben. So kam Eintracht Baunatal in regelmäßigen Abständen zu Torerfolgen, so das wir zur Halbzeit 1:7 hinten lagen.
In der zweiten Halbzeit ein ganz anderes Spiel. Es wurde mehr gelaufen und versucht Fußball zuspielen. Wir ließen dem Gegner nicht mehr soviel Raum und konnten die ein oder andere Situation mit vereinten Kräften und dem erzwungenen Glück lösen. Durch gelegentliche Konter hatten wir ein paar Chancen, wo von Luca Schneider nach Zuspiel von Jonathan Lotzgeselle, der einen Einwurf von Tim Staude gut weiterleitete, zum 2:7 in der 33. Minute. Der Gastgeber war zwar immer noch die bessere Mannschaft und hatte das Spiel im Griff, erzielte aber nur noch einen Treffer zum 2:8 in der 40. Minute.
Auch wenn man früh feststellt das der Gegner heute besser ist kann man mit viel Einsatz, Laufbereitschaft und Wille einiges wett machen, wie man an der zweiten Halbzeit gesehen hat.
Quelle: M.Fleck